Gartenparty – Feiern im Grünen

Party im Garten

Du ziehst um und willst eine Abschiedsparty oder ein anderes interessantes Event mit einer zünftigen Gartenparty feiern. Eine Party im Garten bietet viel Platz zum Tanzen, für den kommunikativen Austausch, sportliche Gesellschicklichkeitsspiele und zum späteren Schlemmen.



Mit einem Buffet als Blickfang und einer passenden Dekoration wird das Gartenfest zu einer abwechslungsreichen Themenparty für dich und deine Freunde, denen du rechtzeitig die Einladungskarten mit von dir ausgesuchten kreativen Partymotiven zuschickst.

Die Vorbereitung deiner Gartenparty

Eine ausgereifte Planung der nächsten Gartenparty ist empfehlenswert, weil das gesamte Event für die Gäste ein Wechsel aus Geschicklichkeitsspiel und Tanz sowie Small Talk mit Schlemmen werden soll.

Lege zu Beginn den äußeren Rahmen fest und bestimme die Anzahl der Gäste, damit du weißt, für wie viele Personen du Lebensmittel und Getränke einkaufen musst und wie viele Gartenmöbel bereitgestellt werden sollten. Stehtische bieten eine weitere Möglichkeit, das Buffet zu genießen, wenn die Stühle sehr schnell alle besetzt sind.

Die Zusammenstellung der Gerichte für das Fest im Garten sollte möglichst auf die Vorlieben der Gäste abgestimmt werden. Gibt es unter deinen Freunden Vegetarier, ist es gastfreundlich, einige solcher vegetarischen Speisen auf dem Buffet zu präsentieren. Mit alkoholfreien Getränken ist es ähnlich, es gibt durchaus Menschen, die eine Party ohne Alkohol feiern und genießen können. Dekorative Cocktails ohne Alkohol schmecken sehr gut und die Heimfahrt mit dem eigenen Auto ist gesichert.

Für dein Gartenfest hast du den Sonnenschein gebucht und der Wetterbericht gibt dir grundsätzlich recht. Leider kann das Wetter trotzdem plötzlich umschlagen, für diesen Fall sollte eine Überdachung den Gästen Schutz vor dem Regenschauer bieten. Ein Partyzelt oder ein Pavillon lässt sich bei Bedarf beim Partyservice anmieten, wenn ein Wechsel in den Hausbereich aufgrund der Vielzahl der Gäste gar nicht möglich ist.

Zusätzliches Geschirr oder die Gläser für die Getränke sowie das Mobiliar für die Party im Garten können ebenfalls beim Service für Partyevents anmieten.

Die Vorbereitung des Buffets

Wenn du das gesamte Buffet über den Partyservice bestellst, hast du den Vorteil, dass das Geschirr bei einigen Anbietern nach Absprache mitgeliefert wird. Falls du zusammen mit einigen Kochfreunden lieber selber den Kochlöffel schwingen möchtest, solltest du das Fleisch zum Grillen am besten beim Fleischer vorbestellen, damit es am Vortag des Gartenfestes wirklich in ausreichender Menge vorhanden ist. Dips und Soßen werden auch am Vortag zusammengestellt, weil sie besonders gut schmecken, wenn sie über Nacht im Kühlschrank waren.Um für etwas Abwechslung am Grillbuffet zu sorgen, gibt es im Internet eine Vielzahl an leckeren Grillrezepten.

Neben den gegrillten Fleischspeisen kannst du das Buffet mit leckeren Salaten der Saison, vitaminreichen Obstsalaten oder schmackhaften internationalen Snacks, die bei zu wenig Besteck als Fingerfood gegessen werden können, sowie süßen Desserts bereichern. Gerade bei Fingerfood sollten für die Gäste Servietten in großer Menge auf den Tischen vorhanden sein. Knabbersachen wie Chips, Erdnüsse oder Salzstangen überbrücken die Wartezeit, bis das Grillgut fertig ist.

Als Dekoration für die Grill- und Gartenparts geben Gartenfackeln oder die elektrische Gartenlampenkette der Party am Abend ein stimmungsvolles Ambiente. Mit den Fackeln oder einer brillanten Partybeleuchtung kommt bei Dunkelheit Licht in jede Ecke des Gartens und das Tanzen, die Geschicklichkeitsspiele sowie das Genießen des Buffets machen allen Anwesenden noch mehr Spaß.

Das Fazit

Ein individuell aufgestellter Plan für die Gartenparty sichert den späteren reibungslosen Ablauf. Mit Fackeln oder einer elektrischen Beleuchtung lassen sich beeindruckende Lichteffekte zaubern, die sich positiv auf die Tanzstimmung auswirken. Je kreativer das Programm für die Party im Garten gestaltet wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass diese Party ein wirklicher Erfolg wird.

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Alternativen zum Radiowecker

Alternativen zum Wecker und Radiowecker

Der Radiowecker war lange Zeit neben dem klassischen Uhrenwecker das beliebteste Gerät, um Morgens aus dem Bett zu kommen. Doch heute gehört längst nicht mehr zu der zeitgemäßen Weckfunktion, dafür haben Sie heutzutage ganz andere Möglichkeiten .Diese Möglichkeiten können Sie direkt auf Ihre Schlafgewohnheiten zuschneiden und haben anderweitige Funktionen, die ein gemütliches Aufwachen ermöglichen.

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Die Geschichte der Haushaltsgeräte

Geschichte der Haushaltsgeräte

Ein Haushaltsgerät ist ein mechanisches sowie elektrisch angetriebenes Fabrikat, welches in der Regel in einem privaten Haushalt benutzt wird. Dazu gehören beispielsweise Mixer ebenso wie Sauger. Im Handel wurde dieses Küchengeräte-Warenangebot als "Weiße Ware" definiert.

Zu ihm gehören Großgeräte wie Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen und elektrisch angetriebene Kleingeräte.

Elektrisch betriebene Geräte, die der Unterhaltung nutzen, wie bspw. PC, TV-Gerät sowie Spielkonsolen, wurden einmal "Braune Ware" genannt und gehören heutzutage in keinster Weise mehr zu den Haushaltsgeräten, sondern werden in eine eigene Kategorie unterteilt, wie auch Spielzeug und Geräte für Heimwerker, bspw. Modellbahnen.

Eine klare Grenze kann bei Bastlergeräten in keiner Weise gezogen werden, ein Sander z. B. wird kaum zu den Geräten für den Privathaushalt gezählt, ein Akku-Bohrschrauber jedoch sehr wohl.

Zu den Geräten für den privaten Haushalt zählen:

  • Haushaltsgeräte für die Wäsche: Waschautomat, Wäschetrockner, Wäscherolle, Bügeleisen
  • Kochen und Backen: Küchenherd, Ofen, Mikrowelle, Minibackofen mit Grillfunktion, Dampfkochtopf, Elektrogrill
  • Spülen: Geschirrspüler
  • Kühlen und Tiefkühlen: Kühlschrank, Gefriertruhe, Kühl-Gefrier-Kombination

Geschichtliche Evolution der elektrischen Haushaltsgeräte

Die Entwicklung der mit Strom angetriebenen Geräte, welche mittlerweile im Privathaushalt in Gebrauch sind, erfolgte zeitgleich zur Erschaffung des elektrischen Stromnetzes.

Die ersten mit Wasser angetriebenen Kraftwerke wurden zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts erstellt, doch konnte man dadurch lediglich Glühlampen antreiben. Der Preis, den man zu vormaliger Zeit für Strom bezahlen musste, war immens und lag weit über dem Entgelt, welches ein durchschnittlicher Facharbeiter pro Stunde bekam.

Ebendiese Gegebenheit wandelte sich erst in Zeiten nach dem ersten Weltkrieg als pompöse Dampfkraftwerke gebaut wurden. Zur selben Zeit wurden Stromnetze auf Hochspannungsebene weiter weiterentwickelt, sodass die modifizierte Wärmeleistung weite Entfernungen bewältigen konnte.

Somit wurden im Privathaushalt eine gewaltige Anzahl von den beiden ersten mit Strom betriebenen Haushaltswaren, nämlich das Bügeleisen und die Nähmaschine, eingesetzt. Ihre gelungene Handelseinführung im neunzehnten Jahrhundert leitete die Industrialisierung des privaten Haushaltes ein.

Ungefähr 15 Jahre danach warben die Nazis für die Anwendung eines Radioempfängers, welcher als Gemeinschaftsempfänger betitelt wurde und für die einstigen Machthaber ein immens gefragtes Instrument zur Verbreitung ihrer Propaganda war.

Schon zu jenem Zeitpunkt wurde die Einführung von Kühlschränken ausprobiert, was jedoch auf Grund der hohen Anschaffungskosten fehlschlug.

Nach dem zweiten Völkerringen, der Währungsneuregelung und dem Wirtschaftsaufschwung wurden die Kraftwerke und die Stromversorgungsnetze fortwährend leistungsstärker bei parallel sinkenden Energieauslagen.

Zeitgleich drängten andere elektrische Haushaltshelfer in den Handel. In der gleichen Zeitspanne erhöhte sich die Zahl der elektronischen Haushaltshelfer. Der Elektro-Herd, der Waschautomat, die Spülmaschine, der Staubsauger, das Fernsehgerät und eine Vielzahl weiterer Geräte der Unterhaltungselektronik etablierten sich in den Haushalten.

Inmitten eines Jahrzentes kamen die ersten Kaffeeautomaten ebenso wie die ersten Gefrierschänke hinzu und ungefähr 15 Jahre danach der erste Mikrowellenherd. Die Kreation dieser Geräte fand stellenweise zahlreiche Jahre ehe diese in den Markt importiert wurden statt; der Kostenaufwand für Strom und der Stromverbrauch zum Zeitpunkt der Entwicklung waren aber derart hoch, dass diese sich nicht einfach im Handel durchsetzen konnten.

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Selbst Brennholz sägen mit der Wippkreissäge

Wer einen Kamin hat, braucht auch Brennholz.

Kaminholz ist teuer. Gerade bei fertig zugesägten Holzstücken ist die Investition in die Wärme im Winter teilweise schon beachtlich hoch. Warum also das Holz nicht selbst zusägen? Eine Wippkreissäge ist dabei der perfekte Begleiter wenn es um diese Aufgabe geht. Gerade wenn man noch den Zugang zu Holz aus dem eigenen Wald hat, ergibt so eine Anschaffung besonders viel Sinn.

Was ist eine Wippkreissäge?

Der Name lässt schon vermuten, dass es sich um eine Kreissäge mit einer Wippe handelt. Die Säge ist somit nicht mit einem Sägetisch ausgestattet. Auf der v-förmigen Aufnahme besteht die Wippe und hier wird das zu sägende Werkstück dann gelegt. Mit Noppen oder weiteren Vorrichtungen sind die Innenseiten der Wippe versehen, damit bei einem Werkstück das Wegdrehen verhindert wird. Große Unterschiede gibt es bei den Antrieben der Wippkreissägen. Die kleineren Modelle bieten die 230-Volt-Elektromotren und die großen Sägen bieten den Elektromotor mit der Spannung von 400 Volt. Die Sägen gibt es auch mit dem Zapfwellenantrieb oder mit Benzinmotoren. Gerade die elektrisch angetriebenen Modelle spielen jedoch für den privaten Gebrauch eine wichtige Rolle. In der Forstwirtschaft kommen mehr Sägen mit Zapfwellenantrieben oder Benzinmotoren zum Einsatz.

Für wen lohnt sich eine Wippkreissäge?

Überwiegend werden die Sägen für das Schneiden von Brennholz genutzt. Das Brennholz wird meist in den Scheiten von einem Meter Länge angeboten. Eine Wippkreissäge wird genutzt, damit die Scheite auf die erforderliche Länge gekürzt werden können. Für das Kaminholz sind es 50 Zentimeter und für Ofenholz sind es 25 bis 33 Zentimeter. Nachdem meist Brennholz gesägt wird, wird die Säge auch als Brennholzsäge bezeichnet. Die Säge lohnt sich auch dann, wenn Latten oder Balken auf Länge geschnitten werden. Die Schnittleistung ist hoch und damit hat die Schnittfläche immer eine hohe Qualität. Die Wippkreissäge lohnt sich für jeden, der eine einfache Handhabung, eine robuste Konstruktion, eine hohe Schnittleistung und eine deutliche Arbeitserleichterung wünscht. Gerade für Brennholz eignet sich die Säge, denn alles funktioniert damit einfacher, schneller und mit weniger Kraftaufwand. Allerdings sollte man sich vorher einen Überblick über die verschiedensten Modelle machen, weswegen sich ein Wippkreissäge Test anbietet.

Wie funktioniert eine Wippkreissäge?

Der Antriebsmotor befindet sich bei der Säge auf einem stabilen Gestell. Ein Gewinde für die Aufnahme des Sägeblattes befindet sich an der Welle des Motors. Ohne jegliche Übersetzung wird das Sägeblatt dann direkt angetrieben. Bei der Wippkreissäge befindet sich an der Vorderseite die Wippe und hier wird das Werkstück eingelegt. Nachdem die Wippe beweglich ist, kann sie auch nach hinten in die Richtung von dem Sägeblatt bewegt werden. Das Werkstück wird damit dann gesägt. Federn befinden sich an manchen Wippkreissägen, damit die Arbeit noch erleichtert wird. Sie sind besonders nützlich, wenn die schweren Werkstücke verarbeitet werden. Nicht ohne Grund gibt es somit den Namen Wippkreissäge, denn es handelt sich bei der normalen Kreissäge um eine Spezialisierung. Aufgebaut ist die Säge immer mit dem starken Sägeblatt und dem Wipptisch. Das Holz wird mit dem Wipptisch festgehalten und gegen das Sägeblatt gedrückt. Einen umfassenderen Überblick zu Wippsägen bietet da die Wikipedia.

Was muss man beim Kauf beachten?

Wichtig ist zu Beginn, dass der Durchmesser bei den Holzscheiten ermittelt wird, die am meisten gesägt werden. Für diese Scheite sollte die Wippsäge natürlich die entsprechende Größe bieten. Ungefähr ein Drittel von dem Sägeblattdurchmesser beträgt meist die Schnittleistung. Hat das Sägeblatt die Größe von 600 Millimetern, dann können Holzscheite mit dem Durchmesser von bis zu zwanzig Zentimetern gesägt werden. Wenn nur selten die dickeren Stücke gesägt werden, dann können sie auch gedreht werden und dann von den beiden Seiten geschnitten werden. Die Transportfähigkeit ist auch ein wichtiges Merkmal. Die leistungsfähigen Maschinen haben das Eigengewicht von über 100 Kilogramm. Gibt es Transportrollen, können sie auch mit dem hohen Gewicht transportiert werden. Auch wichtig bei dem Kauf ist, dass alle Sicherheitsausstattungen vorhanden sind. Mit dem Überlastschutz wird der Motor abgeschaltet, wenn die Überhitzung droht. Häufig findet man auch in Fachforen Beiträge dazu, was zu beachten ist bei einer Wippsäge.

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Reinigung und Pflege Ihres Marmorbodens

Reinigung und Pflege Ihres Marmorbodens

Wie Ihnen sicher bekannt ist, gehört der Marmorboden zu den Natursteinen, die am ältesten sind. Sie finden Marmor in unterschiedlichen Farbtönen und Maserungen, was mit dem Gehalt von Metalloxiden zu tun hat. Marmor ist ein sehr weicher Stein und daher säureempfindlich und falls er nicht imprägniert wurde, sieht man auch sehr schnell Flecken auf Marmor. Sie wünschen sich jedoch für Ihren Marmorboden ein schönes und vor allem langes Aussehen. Dafür benötigen Sie eine spezielle Pflege.

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Gartenliege oder Sonneninsel?

Gartenliege oder Sonneninsel?

Wer einen Garten besitzt wird die Vorzüge erst richtig schätzen, wenn er sich in diesem ungestört sonnen kann. Es es ist der Traum der Erholung, wenn man entspannt mit einem Buch vom Alltag abschalten kann. Für viele Deutsche gehört es zur Selbstverwirklichung die Ruhe in einem Garten zu genießen.

Neben dem Garten ist eine entsprechende Liegemöglichkeit natürlich Grundvoraussetzung. Hier bieten sich natürlich verschiedenste Möbelstücke an. Der Klassiker ist die einfache Gartenliege. Doch es gibt heute weit mehr Möglichkeiten. Diese möchten wir Ihnen an dieser Stelle vorstellen.

Die Gartenliege

Die Gartenliegen ist sicher jeden bekannt. Man triff sie an vielen Stellen: im Schwimmbad, am Strand oder auch in ihrem Garten. Letztlich entspricht sie einer waagerechten Fläche mit einem verstellbaren Kopfteil. Die Ausführungen reichen von einer einfache Gartenliege aus Kunststoff bis zum edlen Modell aus Holz. Oft ist sie mit einer Auflage ausgestattet, um den Liegekomfort zu erhöhen. Auf den meisten Modellen kann eine Person liegen.

Der Liegestuhl

Im Gegensatz zu Sonnenliege biete der der Liegestuhl mehr Möglichkeit zur Nutzung und lässt sich zudem leicht transportieren. Anders als die Gartenliege mit einer starren Fläche zum Liegen, kann der Liegestuhl auf Wunsch auch hochgeklappt werden. So können Sie sich auch bequem hinsetzen. Der große Pluspunkt dieser Gartenmöbel ist also, dass Sie sehr viel flexibler sind. Die meisten Liegestühle sind aus Kunststoff gefertigt, die mit einer Auflage noch einmal bequemer werden.

Hollywoodschaukel

Wer mehr Platz im Garten hat, kann auch zu einer Hollywoodschaukel greifen. Diese extravagante Sitzmöglichkeiten war lange Zeit beliebt. Zwischenzeitlich war es aber kaum noch anzutreffen. Nun gibt es ein kleines Comeback. Bei der Hollywoodschaukel wird eine Sitzbank an einer entsprechenden Aufhängung an dem Grundgestell befestigt. Durch die flexible Aufhängung kann diese wie eine Schaukel frei schwingen. Natürlich kann man auf der Bank nicht nur sitzen, sondern sich auch bequem hinlegen. Oft ist die Hollywoodschaukel auch mit einem Dach ausgestattet. So ist man vor zu starker Sonneneinstrahlung geschützt.

Sonneninsel

Wer es exklusiv mag, greift zur Sonneninsel. Diese Gartenmöbel werden immer beliebter, denn sie kombinieren die Vorteile von Sonnenliege und Gartenstuhl. Der Begriff Sonneninsel leitet sich von meistens runden Form ab. In der Regel verfügt auch die Sonneninsel über ein Sonnendach, um sich vor zu starker Sonneneinstrahlung zu schützen.

Von Vorteil ist die Möglichkeit, die Sonneninsel in eine Sitzbank mit Hockern aufzuteilen. So findet auch der Besuch ausreichende Sitzmöglichkeiten im Garten. Durch die Materialwahl Polyrattan sind die Sonneninseln pflegeleicht und langlebig. Wer mehr erfahren will, wird hier zu dem Gartenmöbel fündig.

Das Fazit

Egel ob Liegestuhl oder Hollywoodschaukel – mit dem richtigen Gartenmöbeln kann bequem und ungestört die Sonne genießen. Jede Art hat seine Vor- und Nachteile.

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Schraubenzieher im Überblick

Schraubendreher im Überblick

Der Schraubenzieher oder auch Schraubendreher genannt, gehört zu den den bekanntesten und am häufigsten genutzten Werkzeugen und wird immer dann benötigt, wenn Schrauben an beliebigen Stellen eingeschraubt oder gelöst werden müssen.

Schrauben werden sowohl an festen Gegenständen, wie etwa Wänden als auch an transportablen Gegenständen, wie etwa elektrischen Geräten eingesetzt, woraus sich eine grenzenlose Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten für Schraubenzieher ergibt. Sie werden darüber hinaus auch dafür benötigt bereits vorhandene Schrauben nachzujustieren, wenn sie sich zwar an ihrer vorgesehenen Stelle befinden, jedoch aus irgend welchen Gründen sich gelöst haben und locker an ihrem Platz sitzen.

Die Vielfalt der Schraubenzieher

Auch wenn Sie dieses Werkzeug kennen und regelmäßig nutzen, kann es für Sie erstaunlich sein, wie viele verschiedene Variationen von Schraubenziehern es gibt.

Die beiden Standardmodelle

Die beiden Varianten, welche Sie sehr gut kennen werden, sind der Schlitz- und der Kreuzschlitzschraubenzieher. Der Schlitzschraubenzieher hat eine gerade und flache Klingenspitze, welche in den geraden Schlitz der Schraube passt. Der Kreuzschlitz Schraubenzieher ist bereits deutlich anders aufgebaut. Da seine Klingenspitze kreuzförmig ist, bildet sie deutlich weniger Angriffsfläche zwischen dem Schraubenzieher und der Schraube. Um trotzdem genug Halt zu bieten, ist die Klinge spitz zulaufend. Bereits vom Kreuzschlitz gibt es eine Abwandlung, bei der weitere, kleine Zähnchen vorhanden sind. Der Gewöhnliche Kreuzschlitz wird als Phillips-Kreuzschlitz, die abgewandelte Variante als Pozidriv-Kreuzschlitz bezeichnet.

Der Sechskantschraubenzieher

Vom Sechskantschraubenzieher gibt es ebenfalls zwei Varianten. Die eine Variante können Sie wie die bereits vorgestellten Schraubenzieher in den Schraubenkopf einsetzen und die Schraube hat eine entsprechend passende, sechskantige Aussparung. Diese Variante wird als Inbus bezeichnet. Die zweite Variante des Sechskantschraubenziehers ist ähnlich einem Steckschlüssel aufgebaut. Hierbei führen Sie nicht die Klingenspitze in den Schraubenkopf ein, sondern die Klingenspitze selbst hat eine sechskantige Aussparung und umfasst den sechskantigen Schraubenkopf.

Der Torx Schraubenzieher

Hierbei handelt es sich um eine weitere, stärkere Abwandlung des Sechskantschtaubenziehers. Der Torx Schraubenzieher hat eine Klingenspitze in Form eines sechszackigen Sterns. Das bedeutet, dass die Kanten nicht gerade sind, wie bei einem gewöhnlichen Sechskantschraubenzieher, sondern gerundet sind, sodass die einzelnen Zacken ähnlich einem Kreuzschlitz hervortreten.

Weitere Variationen

Neben diesen bekannteren Variationen des Schraubenziehers, gibt es praktisch endlos viele Abwandlungen. Dies hat damit zu tun, dass insbesondere Hersteller von Elektrogeräten verhindern wollen, dass nicht autorisierte Personen, insbesondere aber unqualifizierte Endverbraucher die Geräte öffnen und manipulieren können. Aus diesem Grund werden Sie solche speziellen Sonderformen nicht oder nur in seltenen Fällen erwerben können.

Die weit verbreiteten Varianten können Sie in einer Vielzahl von Größen und Designs erwerben. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass insbesondere der Griff aus einem robusten Material besteht und stabil mit der Klinge verbunden ist. Robuster Kunststoff mit rutschfesten Bereichen ist besonders langlebig und leitet im Zweifelsfall auch keinen elektrischen Strom. Ein gutes Klingenmaterial ist ebenfalls wichtig, denn insbesondere Schraubenzieher aus weichem Stahl können durch den harten Stahl sehr fest sitzender Schrauben beschädigt werden.

Fazit

Es gibt eine große Vielfalt von Schraubenziehern, jedoch sind nur fünf Ausführungen von Klingenspitzen weit verbreitet. Sie sollten immer auf robuste Materialien und saubere Verarbeitung achten.

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Gartenhaus mit Anbau

Gartenhaus mit Anbau

Ein Gartenhaus mit Anbau ist sehr beliebt. Bei dem klassischen Gartenhaus gibt es damit ganz verschiedene Erweiterungen. Alles ist möglich, egal ob Schleppdach, seitliche Veranda oder auch Geräteraum.

Welche Varianten gibt es und wie unterscheiden sie sich?

Bei dem Gartenhaus mit Anbau gibt es verschiedene Erweiterungen. Wer an den Anbau denkt, der meist oft ein kleines Gerätehaus, womit das Gartenhaus erweitert wird. Der Hauptraum kann dabei wohnlich gestaltet werden und in den Anbau kommen dann alle Werkzeuge und Gartengerätschaften. Der Anbau kann sich hinter dem Hauptraum, links oder rechts befinden. Der Anbau kann auf der Rückseite, über Eck oder auch seitlich angeordnet sein. Die passenden Modelle gibt es generell für alle unterschiedlichen Gartensituationen. Ein Gartenhaus kann generell gleich mit Anbau gekauft werden oder aber auch der nachträgliche Anbau ist möglich. Wer handwerklich begabt ist, kann auch selbst einen nachträglichen Anbau vornehmen. Abgesehen von einem geschlossenen Anbau gibt es auch seitliche Terrassen, welche sehr beliebt sind. Es gibt dann oft ein großes Schleppdach und damit gibt es für das Aufstellen der Sitzgruppe viel Platz. Besonders beliebt bei dem Gartenhaus mit Anbau ist eine moderne Flachdach-Optik. Auch beliebt ist ein Satteldach und dies ist eine traditionelle Form von dem Fach. Diese Variante kann der Urform des Hauses entsprechend. Ein Satteldach kann auch den Anbau mit überdachen, egal ob Geräteraum oder Terrasse.

Zusammenfassung

Ein Gartenhaus ist bereits sehr beliebt, doch mit dem Anbau wird einiges an Platz mehr geboten. Das Gartenhaus mit Anbau kann wesentlich vielfältiger genutzt werden und natürlich gibt es dann auch mehr Platz für beispielsweise Geräte, Werkzeuge oder auch für Gäste.

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Endlich Ordnung im Betrieb mit einem Werkstattwagen

Ordnung in der Werkstatt

Sie haben Ihre Werkstatt perfekt ausgestattet: das Werkzeugsortiment ist umfassend und allerlei Geräte wie eine Tischbohrmaschine oder eine Tischkreissäge ergänzen dieses. Nun kann man eigentlich bauen und reparieren.

Doch es gibt da gleich zwei Probleme:

  • Fast nie ist das passende Werkzeug zur Hand, damit mit dem Werken sofort begonnen werden kann.
  • Werkzeug, welches durcheinander auf der Werkbank oder sonstigen Ablageflächen herumliegt, kann einstauben und beschädigt werden.

Oft ist es so, dass die anfängliche Ordnung mit der Zeit in eine Unordnung übergeht. Die Werkstatt versinkt im Chaos und zum Arbeiten fehlt der Platz. Eine weitere Konsequenz ist, dass bei der Suche nach dem richtigen Werkzeug durch die Unordnung viel Zeit verloren geht.

Ordnung schaffen von Anfang an

Das Beste ist es natürlich von Anfang mit System Ordnung in der Werkstatt zu schaffen. Doch in der Regel wächst ja eine Werkstatt Stück für Stück – neue Werkzeuge und Maschinen werden angeschafft. Werkstoff sammelt sich von den verschiedenen Heimwerkerprojekten. Daher muss oft, erst einmal eine Grundordnung geschaffen werden.

Am Anfang ist es optimal, wenn man die Werkstatt einmal komplett ausräumt. Dabei kann man dann entscheiden, welche Dinge noch zu gebrauchen sind und welche entsorgt werden können. Das schafft Platz für Neues.

Sinnvoll Ordnung schaffen

Für die Ordnung in der Werkstatt bieten sich unterschiedliche Ordnungssysteme an.

  • Regal
  • Werkzeugwand
  • Werkzeugbox
  • Werkstattwagen

Jede dieser Aufbewahrungsmöglichkeiten hat Vor- und Nachteile.

Verschiedene Aufbewahrungsmöglichkeiten im Vergleich

Der Klassiker in der Werkstatt ist das Regal. Dieses ist auch an und für sich in jeder Werkstatt zu entdecken. Größere Maschinen und Werkzeug werden einfach in das Regal gelegt und man kann sofort sehen, wo was liegt.

Schrauben und Muttern werden häufig in Kisten und Schachteln gelagert. So geht dann allerdings rasch der Überblick verloren und in offenen Regalen kann alles schnell verstauben.

Werkzeugwände bieten sich allem für Handwerkzeuge an. Die Werkzeuge sind rasch erreichbar und übersichtlich sortiert. Dazu gibt es vorgefertigte Lochplatten mit entsprechenden Befestigungsmöglichkeiten für das Werkzeug. Anschließend kann die Werkzeugwand nach seinen Ideen eingerichtet werden. Größere Elektromaschinen lassen sich so allerdings nicht verstauen. Auch hier kann das Werkzeug mit der Zeit einstauben.

Ein Werkzeugkoffer ist optimal, wenn man sein Werkzeug öfters an diversen Orten braucht und einsetzt. In der Regel wird auch ein Werkzeugkoffer für Werkzeuge wie Hammer, Schraubendreher, Schraubenschlüssel und Co. genutzt. Durch das systematische Innenleben des Werkzeugkoffers hat jedes Werkzeug seinen festen Platz und wird schnell gefunden. Zudem staubt das Werkzeug nicht ein. Größere Werkzeuge oder Elektrogeräte lassen sich in einem Werkzeug allerdings eher schlecht aufbewahren, da sonst durch das Gewicht die Mobilität verloren geht.

Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass man in professionellen Werkstätten überwiegend Werkzeugwagen vorfindet. Er kombiniert die Vorzüge eines Werkstattkoffers mit den Vorzügen eines Werkzeugregals. Ein Werkzeugwagen bietet ausreichend Platz, um auch ein größeres Werkzeugsortiment zu verstauen. Dieses kann in mehreren Schubladen einsortiert werden.

Werkstattwagen in der Übersicht

Durch gummierte Einsätze in den Schubladen wird das Werkzeug schonend aufbewahrt. Einlagen, mit zum Werkzeug passenden Ausschnitten vermeiden, dass dieses beim Transport durcheinander rutscht. In den größeren Schubladen finden größere Werkzeuge und Maschinen Platz.

Die Mobilität des Wagens wird durch Rollen gewährleistet. So ist das geeignete Werkzeug am Einsatzort schnell zur Hand. Problematisch sind allerdings Treppen und hohe Stufen.

Wer einen Werkstattwagen erwerben möchte, muss einige Entscheidungskriterien berücksichtigen. Wer bereits viele Werkzeuge besitzt und diese verstauen will, benötigt im Gegenzug genügend Raum. Wer allerdings eine neue Grundausstattung an Werkzeugen braucht, sollte über den Kauf eines mit Werkzeug gefüllten Werkzeugwagens nachdenken. Auf dem Portal www.mein-werkstattwagen.de kann sich jeder über Werkzeugwagen informieren und eine Vielzahl Wagen vergleichen.

Fazit

Wie überall im Leben sollte jeder Gegenstand seinen festen Platz haben. So behält man immer den Überblick und man spart sich eine Menge Zeit. Diese Norm gilt auch für jede Werkstatt. Hat jedes Werkzeug, jedes Elektrogerät und Kleinteile wie Schrauben seinen festen Platz, hat die Unordnung keine Chance mehr. So bleibt mehr Zeit zum Basteln.

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