Der eigene Swimmingpool im Garten

Pool

Wenn die Sonne im Sommer so richtig brennt und die Haut zum Schwitzen bringt, dann gibt es wohl nichts Schöneres, als eine Abkühlung im klaren glitzernden Wasser. Ein eigener Swimmingpool im Garten wäre doch da das absolute Highlight, nicht nur für sich selbst, sondern garantiert auch für jeden Gast, der einmal zu besucht kommt. Doch natürlich ist nicht jeder Swimmingpool gleich und es bedarf auch einiger Faktoren, die man beim Bau berücksichtigen muss. Damit der Traum von einem Swimmingpool nicht in einer rüden Baulandschaft endet, sollen hier einmal die Punkte aufgezeigt werden, auf die es nicht nur beim Bau, sondern auch bei der späteren Nutzung wirklich ankommt.

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Küchenplanung 2021 – das sind die Trends

Moderne Küche 2021

Für die Küchenplanung können hier einige Trends für das Jahr 2021 vorgestellt werden, die es optisch wirklich in sich haben. Dabei bezieht sich dies nicht nur auf die Farben und Muster der einzelnen Möbel, sondern auch auf die elegante Kombination mit verschiedenen Elektrogeräten, die zur Küche einfach dazugehören. Darüber hinaus findet sich 2021 eine Variante im Aufbau wieder, die man schon aus vergangenen Jahren kennt und jetzt mit neuem Glanz zurückkommt. Daraus ergeben sich ganz verschiedene Kombinationsmöglichkeiten, die dann natürlich auf die eigenen individuellen Wünsche abgepasst werden können. Um einen guten Einblick in die Situation zu bekommen, soll mit den trendigen Küchenformen und -farben begonnen werden.

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Vögel im Winter füttern – ja oder nein

Blaumeise im Winter

Viele Menschen sind davon begeistert, wenn es in ihrem Außenbereich wie beispielsweise auf Terrasse, Balkon oder im Garten heimische Vögel zu beobachten gibt. Da die bunte Vielfalt der Tiere im Sommer für viel Abwechslung sorgt, müssen die Vögel auch im Winter unterstützt und mit passendem Futter versorgt werden. Falls Sie heimische Vögel füttern wollen, müssen Sie dies konsequent jeden Tag bis zum Frühlingsbeginn auch durchhalten. Denn die Wildvögel verlassen sich darauf, dass die Futterplätze stets gefüllt sind. Wird dies nicht eingehalten, können die Vögel eventuell sogar verhungern.

Ist ganzjährige Wildvogelfütterung sinnvoll?

Ob Wildvögel ganzjährig oder lediglich im Winter zu füttern sind, wird bei vielen Experten diskutiert. So spricht sich zum Beispiel die Heinz Sielmann Stiftung für eine Fütterung über das ganze Jahr aus. Dies begründet sich unter anderem darin, dass in der heutigen konventionellen Landwirtschaft und in vielen artenarmen Gärten für Wildvögel immer weniger natürliche Nahrung vorzufinden ist.

Der Naturschutzbund Deutschland NABU, spricht sich zwar für eine Fütterung im Winter aus, sieht die Ganzjahresfütterung allerdings eher skeptisch. Von der Vogelfütterung würden lediglich die 10 bis maximal 15 Wildvogelarten profitieren, deren Bestand derzeit nicht in Gefahr ist. Primär sollten naturnahe Lebensbereiche erhalten und insgesamt eher vergrößert werden.

Wenn Sie Ihre direkte Umgebung und ihren Außenbereich aufmerksam beobachten, sind Sie selbst am besten in der Lage, um zu entscheiden, ob die unterschiedlichen Wildvögel ausreichend mit Nahrung versorgt sind und können deshalb auch ganzjährig Futter bereitstellen. Dieses kann beispielsweise den Eltern-Vögeln helfen, da diese ihre Brut mit Insekten füttern müssen, die sich in der letzten Zeit drastisch verringert haben.

Welches Futter für welche Wildvögel?

Wildvögel, die hierzulande heimisch sind, können grob in zwei Kategorien eingeteilt werden:

  • Körnerfresser wie unter anderem Sperling und Fink, Dompfaff/Gimpel und Zeisig können mithilfe ihres kräftigen Schnabels selbst härtere Schalen zerteilen können. Zu ihrer bevorzugten Nahrung zählen beispielsweise Sonnenblumenkerne sowie ähnlich grobe Körner.
  • Weichfutterfresser wie Zaunkönig, Star und Amsel sowie Rotkehlchen und Heckenbraunelle bevorzugen Haferflocken, Rosinen und Mohn sowie Obst und Kleie.
  • Manche Wildvögel wie beispielsweise Meisen, Kleiber und Specht fressen beide Arten Futter, sind also Allesfresser.

Mit unterschiedlichen Futterarten können Sie also diverse Wildvögel anlocken.

Hinweis: Absolut ungeeignet sind dagegen Brot und Speisereste, da hierin Salz und Gewürze enthalten sind. Diese Zutaten vertragen Wildvögel nicht, da weder Magen noch Verdauung für deren Verarbeitung geschaffen sind. Schlimmstenfalls können Vögel daran versterben.

Vogelfutter selbst zusammenstellen

Der Handel bietet Vogelfutter in unzähligen Varianten an. Wenn Sie Ihr Vogelfutter allerdings selbst herstellen beziehungsweise zusammenstellen, sparen Sie letztendlich nicht nur Kosten, sondern können auch sicher sein, dass beispielsweise keine Allergie-auslösenden Ambrosia-Samen (in Fertigmischungen) enthalten sind. Ein einfaches Grundrezept für die Futtermischung sowie dekorative und originelle Ideen für Aufhängevorrichtungen sind beispielsweise online kostenlos zu finden.

Futterspender als hygienische Alternative zu Futterhäuschen

Um Wildvögel besonders im Winter gut beobachten zu können, werden meistens offene Futterhäuschen aufgestellt. Die Futterstelle muss jedoch stets sauber gehalten werden, was sich bei dieser Art Futterstelle oft schwierig gestaltet. Zudem kann das Futter durch die Wildvögel beschmutzt werden und sich Krankheitserreger schneller verbreiten. Deshalb sind sogenannte Futterspender deutlich hygienischer. Wollen Sie jedoch nicht auf Ihr klassisches Futterhaus verzichten, muss es regelmäßig mittels heißem Wasser gereinigt werden. Dabei sind Handschuhe aus hygienischen Sicht empfehlenswert. Futter sollten Sie täglich nur in kleinen Mengen nachlegen.

Den Außenbereich mit Vogel-freundlichen Pflanzen ausstatten

Eine weitere gute Möglichkeit, um Wildvögel im Winter mit Nahrung zu versorgen, ist im Garten, auf der Terrasse oder auch auf dem Balkon (in Kübeln und Töpfen) Pflanzen zu platzieren, die durch ihre Samen und Früchte ein erweitertes natürliches Nahrungsangebot bieten. Im Garten können dies beispielsweise Zierapfel, Weißdorn und Eberesche sein. Bäume und Sträucher sollten Sie deshalb erst zum Ende des Winters beschneiden.

Anstatt Laub und Totholz gänzlich zu entfernen, lässt sich dieses unterhalb von Sträuchern platzieren. Dadurch können sich Insekten niederlassen, die letztendlich als wichtige Nahrung fungieren. Durch eine Pflanzung von Hecken, die Früchte tragen, lassen sich weitere Nahrungsquellen für Wildvögeln schaffen. Diese dienen gleichzeitig ein optischer Hingucker.

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Den Garten winterfest machen

Garten im Herbst

Wenn in den ersten Herbstwochen die Gartensaison ihrem Ende entgegen schreitet, haben Sie die Möglichkeit die Basis für einen grünen und blühenden Garten des nächsten Jahres zu legen. Denn bevor erste Fröste und eventuell sogar Schnee Ihre Pflanzen bedrängen sind einige Vorkehrungen zu treffen, damit im kommenden Frühjahr und Sommer alles nach Wunsch gedeiht.



Rasen für die Winterruhe vorbereiten

Da gepflegte Grünflächen in Gärten oft viel Platz beanspruchen, steht der Rasen natürlich im Fokus. Um Vorsorge für das nächste Gartenjahr zu treffen und Ihrem Rasen die Möglichkeit zu geben saftig und dicht zu wachsen, sind bestimmte Vorbereitungen nötig. Das Gras sollten Sie auf eine Länge von circa 6 Zentimeter abmähen, danach düngen oder Kalk ausstreuen. Letzterer ist deshalb wichtig, damit der Rasen essenzielle Nährstoffe während der Winterruhe erhält.

Tipp: Falls sich bei Ihnen zu viel Laub ansammelt und Ihre Gartenfläche ausreichend groß ist, können Sie Ihr Laub separat auf einem Haufen sammeln. Dadurch erhalten nützliche Tiere einen ausgezeichneten Winter-Unterschlupf. Im beginnenden Frühjahr lässt sich das Laub nach und nach zum Kompost geben.

Stauden, Bäume und Sträucher schneiden

Sträucher, Büsche sowie Obstbäume sollte Sie unbedingt vor ersten Frosttagen/-nächten zurückschneiden. Dadurch können sich die frischen Schnittstellen früh genug wieder verschließen. Beim Rückschnitt dieser Gewächse sind speziell abgestorbene, Blatt-lose und kranke Äste zu beseitigen. Speziell älteres, dickes Geäst sollte von unten geschnitten werden. Ausnahmen sind diesem Rückschnitt Frühjahrsblüher wie beispielsweise Weigelien und Forsythien.

Hecken dürfen im Spätherbst nicht mehr geschnitten werden, sondern erst im kommenden Frühjahr. Dies gilt ebenfalls für Farne und Ziergräser. Diese Pflanzen bieten Ihnen in Herbst und Winter eine besonders schöne Optik und sind für kleinere Nützlinge sichere Winterquartiere.

Schnittabfälle zerkleinern und als Mulch einsetzen

Beim Rückschnitt von Stauden und Sträuchern fallen oft viele Schnittabfälle an, die Sie idealerweise zerkleinern und/oder häckseln. Dieses Häckselgut eignet sich aufgrund seiner groben Konsistenz und langsamen Verrottung nicht für Ihren Kompost. Als Mulch ist das Häckselgut allerdings optimal einzusetzen. Speziell empfindliche Gewächse, die im Erdboden überwintern, lassen sich dadurch sicher abdecken und vor Frost schützen.

Blumenknollen, welche nicht überwintern dürfen beziehungsweise winterhart sind wie beispielsweise Begonien und Dahlien, sollten Sie ausgraben. Dafür werden vorerst die Stängel knapp abgeschnitten, danach wird die komplette Wurzel großzügig ausgegraben, damit keine Teile der Wurzel verletzt werden. Die restliche Erde wird von der Wurzel abgeschüttelt. Anschließend lassen sich Ihre Blumenknollen in einer Kiste mit normalem Sand an einem trockenen/kühlen Ort (Keller) während des Winters lagern.

Gemüse-/Blumenbeete pflegen und Frühblüher einsetzen

Blumen- und Gemüsebeete müssen Sie im Herbst nicht zwingend umgraben. Diese Arbeit kann im Frühjahr umfassend durchgeführt werden. Sie sollten jedoch sämtliche verwelkten und abgestorbenen Gewächse zurückschneiden. Wenn Ihnen frischer Kompost zur Verfügung steht, können Sie diesen Ihrem vorhandenen Humus im Herbst beimischen. Dadurch kann er in den Winterwochen weiter reifen, damit die Pflanzen gestärkt im folgenden Frühjahr austreiben können.

Gesammeltes Laub kann ebenfalls zur Nährstoffanreicherung des Erdbodens oder als Abdeckung von Beeten verwendet werden. Kräuter wie unter anderem Rosmarin, Lavendel oder Salbei lassen sich perfekt mittels Fichten-/Tannenzweige gegen winterliches Klima schützen. Bevor erster Frost auftritt empfehlen Experten Knollen früh-blühender Pflanzen wie unter anderem von Narzissen und Tulpen, Hyazinthen, Krokussen oder Schneeglöckchen zu setzen.

Empfindliche Gewächse vor Frostschäden bewahren

Bepflanzte Kübel von Terrassen/Balkons sollten möglichst spät, jedoch vor dem ersten Frost im Winterquartier untergebracht werden. Um eine Erkrankung durch Schädlinge wie beispielsweise Blattläuse zu verhindern, sollten Sie Ihre Kübelpflanzen vorher genau untersuchen und eventuell entsprechend zu behandeln. Gewächse in Kübeln, die nicht winterhart sind wie unter anderem Olivenbäume, Oleander und andere mediterrane Arten, können Sie problemlos im Keller lagern. Dies gilt auch für Balkonkästen, die mit Fuchsien und Geranien bepflanzt sind. Einjährige Sommerblumen werden umgehend kompostiert.

Empfindliche Pflanzen, die jedoch etwas Frost vertragen, können Sie zum Winterschutz komplett (Gewächs und Topf) in eine Folie einwickeln. Vergessen Sie allerdings nicht bei Trockenheit, speziell im Winter, genug zu gießen.

Wer Besitzer eines Gartenteiches ist, sollte einjährige Pflanzen herausnehmen, die Samen jedoch aufheben. Rohrkolben und Schilf, die am Teich wachsen, können Sie bis ins Frühjahr am Standort belassen.

Gartengeräte und Outdoor-Möbel vorbereiten

Außer um Ihre Pflanzen müssen Sie sich vor dem Winter auch um wertige Gartengeräte kümmern. Hierbei heißt es vorab sorgfältig reinigen, eventuell reparieren, danach einölen. Abschließend werden Gartengeräte jeglicher Art frostfrei und trocken beispielsweise in der Garage, Gartenhütte oder im Keller untergebracht.

Ihre elektrischen Gartengeräte sollten besonders im Fokus stehen. Dazu gehören auch unter anderem Ihr Teich und/oder Brunnen, Gartenpumpen sowie Wasserläufe. Hier müssen Wasserleitungen vollständig geleert, Wasserpumpen aus dem Brunnen/Tank genommen und gereinigt und danach im Keller untergebracht werden. Kleinere Wasserspiele/Brunnen lassen sich komplett demontieren und ebenfalls frostsicher in Garage oder Keller lagern.

Ihre wertigen Terrassen-/Balkonmöbel sind ebenfalls für kommende Winterwochen zu reinigen, eventuell auszubessern und trocken einzulagern. Für Ihren Grill ist es nun die ideale Zeit, um eine gründliche Reinigung vorzunehmen und ihn anschließend in einem trockenen Raum aufzubewahren.

Tipp: mehr Informationen zu den Gartenarbeiten im Herbst erfahren Sie in diesem Gartenkalender

Fazit

Auch wenn dies alles nach viel Zeitaufwand klingt, irgendwie macht die Arbeit bereits Lust auf das nächste Frühjahr und den darauffolgenden Sommer.

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Arten von Gewächshäusern

Gewächshaus

Ein Gewächshaus ist ein kunststoff- oder glasgeschütztes Gebäude, das ähnlich wie ein Hochbeet für den Anbau einer Vielzahl von Pflanzen verwendet wird. Der Zweck dieser Struktur ist abhängig davon, wie der Gärtner seine Pflanzen pflegen möchte. Der Stil und das Design des Gewächshauses ist abhängig von den Pflanzenarten, der verfügbaren Fläche, dem Standort und den Versorgungseinrichtungen.



Drei Grundtypen von Gewächshäusern:

Kalthaus: Tragbare, gerahmte Boxen, die Sämlinge oder Pflanzen dazu dienen, stärker zu werden oder sich an die Umgebung anzupassen, um einer Umweltveränderung standzuhalten, bevor sie in den traditionellen Garten verpflanzt werden.

Anbau-Gewächshaus: Das Anbau-Gewächshaus ist eine dreiseitige Struktur, die an der Seite eines Stallgebäudes, einer Mauer oder eines Zauns befestigt ist. Sein Design präsentiert das Erscheinungsbild eines Halbhauses mit schrägem Dach und drei Seiten, die mit Kunststoff, Schattenstoff oder Glas abgedeckt sind.

Freistehendes Gebäude: Ein permanent erbautes Gebäude für den anspruchsvollen Gärtner.

Das Kalthaus-Gewächshaus ist ein quadratischer tragbarer Behälter, der in der Regel aus Holz mit einem schrägen Deckel besteht, der mit Glas oder 6 ml Polyethylenfolie abgedeckt ist. Der Zweck des Frühbeetrahmens ist es, junge Setzlinge aus dem Innenbereich in eine temporäre kontrollierte Umgebung zu verpflanzen, bevor sie in den Hauptgartenbereich gepflanzt werden. Es hilft den Setzlingen, keinen plötzlichen Schock zu erleiden oder an den abrupten Temperaturschwankungen zu sterben.

Arten von Gewächshäuser
Arten von Gewächshäuser Bild von Free-Photos auf Pixabay

Das Gewächshaus wird oft als Halbhaus mit vertikalem Schrägdach bezeichnet. Die Bequemlichkeit dieses Stils ist seine Platzierung. Es wird am häufigsten an der Wand eines Hauses, einer Scheune, eines Schuppens oder einer anderen stabilen Struktur aufgestellt, was den zusätzlichen Komfort von Versorgungseinrichtungen, Stauraum und Laufabstand für den Transport ermöglicht. Diese Struktur kann einfach oder so gestaltet sein, dass sie dem Baustil der stabilen Wand entspricht.

Das freistehende Gebäude ist für den anspruchsvollen Gartenbau oder die gewerbliche Nutzung bestimmt. Zum Beispiel kannst du in einem Vierjahreszeitenstaat leben und tropische Pflanzen züchten. Diese Pflanzen werden ohne die kontrollierte Umgebung des Treibhauses nicht überleben.

Diese dauerhafte Struktur wird viele Jahrzehnte Bestand haben. Dieses Gebäude ist vollständig ausgestattet mit Hängeschienen, Regalen, Spülbecken und Sanitärarmaturen, kontrollierter Wärme- und Klimatisierung, Beleuchtung, Ventilatoren, Werkbank und anderen Accessoires, die der Gärtner verwendet.

Weitere Vorteile für Investitionen in diesen zusätzlichen Schutz sind der Schutz vor Witterungseinflüssen, Insekten und Lebewesen, ganzjähriger Anbau, ein Krankenhaus für kranke Pflanzen, leichte Werkzeuge, automatisch kontrollierte Versorgungseinrichtungen und weniger belastende Arbeit.

Hast du eine Leidenschaft für Gartenarbeit? Lieben Sie es, Samen, Zwiebeln oder junge Pflanzen wachsen zu sehen, die zu schönen Blumen, Früchten oder Gemüse heranreifen?

Die vier Jahreszeiten bieten eine reiche Flora, die wir mit Begeisterung verfolgen. Aus dieser Leidenschaft heraus wird ein Gewächshaus sehr berücksichtigt.

Diese Art von Gebäude ist ein Gewinn für den Anbau unserer Lieblingspflanzen unter kontrollierten Bedingungen. Je weniger unsere Pflanzen brauchen, um Mutter Natur zu bekämpfen, desto einfacher ist es für sie, gesund und schön zu werden.

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Wie Sie Ihren Garagenboden erneuern

Garagenboden erneuern

Der Boden Ihrer Garage mag wie einer der langlebigsten Teile Ihres Hauses erscheinen. Immerhin ist er wahrscheinlich der einzige Teil Ihres Hauses, der Sichtbeton ist, es sei denn, dass Sie einen unfertigen Keller haben. Aber sogar diese Art von Oberfläche kann verfallen. Risse und kleine Löcher entwickeln sich, Staub sammelt sich an und im Laufe der Zeit können sich die Risse ausdehnen und die Oberfläche kann weniger verlässlich werden. Aus diesem Grund ist es notwendig, einen Garagenboden gelegentlich zu behandeln, um die Oberfläche effektiv wiederherzustellen.



Der erste Schritt, wenn Sie sich entscheiden, Ihren Garagenboden zu erneuern ist es, den Bereich frei zu machen und die Oberfläche gründlich zu reinigen. Das bedeutet buchstäblich Ihre Garage auszuräumen, so dass absolut nichts mehr auf dem Boden ist. Dann sollten Sie fegen, staubsaugen und den Bereich wischen, um so viel Staub wie möglich zu entfernen, bevor Sie mit den eigentlichen Reparaturen beginnen. Wenn Sie aufwischen möchten, stellen Sie sicher, dass Sie dann dem Boden viel Zeit zum Trocknen lassen.

Sobald der Boden frei und sauber ist, können Sie Schritte unternehmen, um alle Löcher oder Risse zu füllen. Es gibt verschiedene Faktoren, die Ihnen helfen können herauszufinden , welche Reparatur am besten für welche Risse ist, aber es empfiehlt sich, eine Betonmischung zu machen und die Risse damit zu füllen. Sie müssen sich vergewissern, dass die Oberfläche glatt und eben ist und dann warten, bis alles trocken ist, bevor Sie weitermachen.

Wenn die Risse gefüllt und trocken sind, können Sie den Boden schleifen. Das bedeutet, ihn für eine Epoxid-Beschichtung vorzubereiten. Das klingt wie eine komplizierte Aufgabe, aber die Wahrheit ist, dass sie in der Regel mit einem tragbaren Werkzeug erledigt werden kann. Moderne Schleifer können mit verstellbaren Griffen leicht geführt werden und sind dazu gemacht, die Arbeit zu erledigen, ohne einen Haufen Staub und Schmutz zu erzeugen. Die Idee ist, die gesamte Oberfläche des Bodens systematisch zu schleifen, um sie für die letzten Schritte vorzubereiten.

Wenn der Boden vollständig vorbereitet ist, ist es Zeit, Epoxid-Schichten aufzutragen. Zuerst sollten Sie die Grenzen der Garage schützen. Das bedeutet das Anbringen von Schutzband, wo der Boden die Wand trifft. Dann wählen Sie eine Epoxidmischung, kaufen Farbwalzen und fangen an, über den Boden zu malen. Wie ein Leitfaden anmerkt, kann das zumindest zwei volle Tage dauern, angesichts der Tatsache, dass Sie dem Epoxid Zeit zum Trocknen geben müssen. Viele Leute sprenkeln auch gerne dekorative Flocken auf die Deckschicht, bevor sie schließlich noch eine finale, schützende, klare Beschichtung auftragen. Aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, diesen Prozess in Bezug auf die Anzahl der Schichten und das spezifische Aussehen von allem in Angriff zu nehmen.

Nach all diesen Schritten wird Ihr Garagenboden so gut wie neu aussehen. Er wird auch besser vorbereitet sein, um noch einige Jahre zu ertragen, bevor er weitere Behandlung benötigt.

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Hochbeet bewässern

Hochbeet bewässern

Ob im Garten oder auf dem Balkon, Hochbeete brauchen nicht viel Platz und lassen sich einfach anlegen sowie pflegen. Auf diesem Beet können mehrere Arten von Gemüse, Kräuter oder auch Blumen wachsen.



Vorteilhaft beim Hochbeet ist, dass das Gärtnern und Bepflanzen in einer komfortablen Höhe möglich ist, was vor allem den Rücken schont. Solches Hochbeet lässt sich auch sehr einfach selber bauen. Kein Wunder also, das Hochbeete immer beliebter werden.

Wenn ein Hochbeet angelegt und die gewünschten Pflanzen, wie Tomaten, Petersilie und Sonnenblumen darauf gesät wurden, fragen sich dann viele Hobbygärtner, wie es nun zu bewässern ist.

Hochbeet ist häufiger zu gießen

Dass ein Hochbeet öfter als ein Flachbeet gegossen werden muss, liegt an den oft höheren Temperaturen, die im Kasteninneren herrschen. Weil die Schichten in diesem Beet viel Kompost beinhalten, entsteht durch den Verrottungsvorgang Wärme.

Außerdem verdunstet gerade an heißen Sommertagen Wasser im Hochbeet schneller als im Flachbeet, da der erhöhte Kasten der Sonne aufgrund der Seitenwände mehr Angriffsfläche bietet. Im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Beet hat er weniger Erde und speichert auch nicht so viel Wasser. Somit ist das Hochbeet im Sommer jeden Tag zu bewässern.

Wohldosiert gießen

Wie bei anderen Beetformen sollte die abgekühlte Erde im Hochbeet morgens und abends gegossen werden, damit das Wasser keineswegs schnell erneut verdunstet. Um Staunässe zu vermeiden, ist wohldosiert zu gießen.

Es ist wichtig, den Wasserstrahl richtig auszurichten, damit die Wurzeln direkt versorgt werden. Zudem sollte der Strahl keineswegs zu stark sein, weil er sonst die oberste Humusschicht davon spült und die sensiblen Wurzeln freilegt. Die Blätter sollten nicht benetzt werden, da dadurch das Risiko des Pilzbefalls erhöht wird.

Wie weniger gegossen werden kann

Zum Teil kann beim Hochbeet der Feuchtigkeitshaushalt mit der Materialwahl reguliert werden. Beim Kauf oder Bau sollte man beachten, dass ein paar Materialien die Verdunstung unterstützen. Vor Wasserverlust schützt das Auskleiden des Hochbeets mit Teichfolie. Besteht dieses Beet aus Beton, muss es weniger bewässert werden, als ein hölzernes. Vertragen die Pflanzen Halbschatten, bewirkt in den Sommermonaten ein Standortwechsel, dass das Hochbeet nicht oft gegossen werden muss.

Automatische Bewässerungssysteme

Die automatischen Bewässerungssysteme sind eine deutliche Arbeitserleichterung. Diese nehmen das Schleppen von schweren Gießkannen ab und sichern ebenso die Wasserversorgung, wenn man verreist. Bei langfristiger Abwesenheit sollten großvolumige Verteilersysteme gewählt werden.

Diese können an den Außenwänden befestigt werden. Ein Rohr, welches durch den ganzen Kasten verläuft, bewirkt eine gleichmäßige Wasserverteilung. Rasensprenger, die nahe beim Hochbeet positioniert sind, sorgen für Feuchtigkeit, welche durch eine Zeitschaltuhr kontrolliert werden. Ist man nicht so lange abwesend, genügen hierfür im Normalfall befüllbare Tonkegel.

Eine Bewässerung für das Hochbeet kann jedoch ebenso selbst gebaut werden. Hier schraubt man zum Beispiel besondere Bewässerungsspritzen auf mit Plastikflaschen, die mit Wasser gefüllt sind. Diese gräbt man nach unten mit dem Kopf in die Erde entsprechend ein.

Fazit

Auch wenn man ein Hochbeet im Vergleich zu einem normalen Beet etwas mehr bewässern muss, so lohnt es sich trotzdem, weil das Gärtnern mit den gewünschten Samen und Pflanzen rückenschonend erfolgt. Jedoch kann bei der Material- und Standortwahl das Gießen reduziert oder eine automatische Bewässerung genutzt werden, die die Wasserversorgung des Hochbeets sicherstellt.

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Hochbeet für Gartenkräuter- Funktionen und Vorteile

Hochbeet für Gartenkräuter- Funktionen und Vorteile

Für alle Gartenliebhaber steht zum Anfang des Frühlings und Sommers die Bepflanzung des Gartens an. Hier soll nicht nur optisch viel passieren, sondern auch zweckmäßig. Der Anbau von eigenen Gartenkräutern bietet dabei einen besonderen Anreiz für alle, die nicht nur sich selber, sondern auch den Insekten wie Bienen und Hummeln etwas Gutes tun wollen. Von welchen Funktionen und Vorteile Sie beim Anbau von Gartenkräutern in einem Hochbeet profitieren können, erfahren Sie nun!



Vorteile beim Anbau von Gartenkräutern in einem Hochbeet

Der Anbau von Gartenkräutern in einem Hochbeet ist nicht nur praktisch, sondern auch komfortabel. So können Sie die Kräuter Richtung Sonne optimal ausrichten und sie zudem in einer geschützten Ecke positionieren. Dadurch werden optimale Wachstumsbedingungen geschaffen, die eine Langlebigkeit der Kräuter mit sich führt. Damit erreichen Sie einen hochwertigen Bio-Anbau und sparen sich zudem die Anwendung von Dünger, da der Boden schon genug Nährstoffe enthält.

Egal für welche Materialien Sie sich beim Anbau eines Hochbeets entscheiden, viel wichtiger ist der passende Nährboden für Ihre Kräuter. Denn je nach Art der Kräuter bedarf es an reichhaltigem oder weniger reichhaltigem Nährboden. Ob Sie das Hochbeet mit Holz, Metall oder Stein erbauen, entscheiden Sie nach Ihren Bedürfnissen bezüglich Platzbedarf und Sonnenseite.

Ebenfalls schonen Sie Ihren Rücken, da Sie sich nicht ständig nach unten bücken müssen, sondern das Hochbeet nach Ihren Bedürfnissen hoch erbauen können.

Was muss beim Anpflanzen beachtet werden?

Sobald das Hochbeet angelegt wurde, ist es an der Zeit, die richtige Bepflanzung vorzunehmen. Zunächst sollte eine Abgrenzung zum Gartenboden stattfinden, die Sie durch das Auslegen von Draht und Abgrenzungs-Materialien wahrnehmen können. Eine darauf folgende Reisigschicht aus Ästen und Zweigen sorgt für genug Sauerstoff im Beet.

Nach der Häcksel- und Laubschicht folgt eine Kompost-Schicht, die Sie mit dem Abfall aus dem Garten bilden können. Es folgt die Gartenerde und zu letzt Ihre Bepflanzungsschicht. Hier sollte ein korrektes Mischverhältnis angewendet werden, damit sie den Kräutern und dem Gemüse optimale Wachstumsbedingungen bieten. Achten Sie auch auf eine ausreichende Bewässerung des Hochbeets.

Sollten Sie ein Hochbeet selber bauen oder fertig kaufen?

Bei der Frage, ob Sie ein Hochbeet mit etwas Geschick selber bauen sollten oder es doch lieber fertig kaufen, ist es von Bedeutung, das eigene Preislimit zu kennen. Gekaufte Hochbeete bieten natürlich eine gewisse Garantie der Langlebigkeit und verfügen oft über das nötige Zubehör. Auf dem Markt gibt es viele preisgünstige Modelle, jedoch sollte auf die Ausstattung geachtet werden.

Selber bauen ist natürlich für den geübten Heimwerker kein Problem. Mit wenig Material und nur ein paar Werkzeugen wie eine Säge ist ein Hochbeet schnell gebaut. Im Internet gibt es zudem viele Anleitungen und passende Videos.

Fazit

Ein Hochbeet ist die optimale Lösung, um sich ein kleines Garten Paradies zu schaffen. Kräuter und Gemüse können einfach und komfortabel angebaut werden und erhalten optimale Wachstumsbedingungen, auf die Sie nicht verzichten sollten. Mit der richtigen Ausstattung und Pflege wird das Hochbeet zu einem echten Erlebnis!

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Sägen für Heimwerker

Sägen für Heimwerker

Klassisch besteht das Konvolut der Sägen für den Heimwerker aus der Bügelsäge, um Äste zu kürzen, der Feinsäge für den Fein- oder Gehrungsschnitt, dem Fuchsschwanz zum Zuschnitt von Brettern und der Puksäge zur Trennung von Kunststoff- und Metallrohren.



Mit der Verbreitung der Elektrosägen ist diese Spezialisierung auf den Verwendungszweck der Einteilung nach der Funktionsweise gewichen. Mehrzwecksägen sind Elektrowerkzeuge, die ihre Anpassungsfähigkeit aufgrund des Designs und großen Mengen an Zubehör gewinnen.

Auch für den Heimwerker sind Sägen mittlerweile Universalwerkzeuge, die sich in Stich- und Kreissägen einteilen lassen. Handwerkzeuge werden deshalb auch im Heimbereich nur noch dort eingesetzt, wo es eher auf Feinfühligkeit ankommt, etwa beim Modellbau.

Die Elektrostichsäge

Die Elektrostichsäge ist kein Werkzeug, das für feinfühliges Arbeiten bekannt ist. Die Hin- und Hebewegung der Sägeklinge bewirkt einen Rückschlag, der die beidhändige Bedienung des Elektrowerkzeugs erfordert.

Aufgrund der starken Vibration ist bei hochwertigem Material dessen Oberfläche zu schützen. Dies gelingt durch Klebeband oder befestigte Abdeckungen. Der gerade Schnitt mit einer Stichsäge kann hierbei eine echte Herausforderung sein, der einige Übung sowie Sorgfalt bei den Markierungsvorbereitungen erfordert.

Dafür geht der Rundschnitt insgesamt leichter von der Hand. Ihre Qualitäten liegen dafür in Anpassungsfähigkeit, Geschwindigkeit, Handhabbarkeit unter ungünstigen räumlichen Bedingungen und der ausgeübten Kraft.

Die Elektrokreissäge

Sollen exakte, schnelle und dabei gerade Schnitte ausgeführt werden, empfiehlt sich die Anschaffung einer Elektrokreissäge. Diese zeigt sich etwa bei der Verlegung von Spanplatten als unverzichtbar.

Der Gesundheit zuliebe ist die Möglichkeit zum Anschluss einer Staubabsaugung unverzichtbar.

Manche Geräte verfügen als Zusatzausstattung über einen Sägetisch; damit wandelt sich das 3Handgerät zur Tischkreissäge. Schutzabdeckungen, die auch genutzt werden, schützen vor Verletzungen.

Persönliche Schutzausrüstung

Bei allen Elektrosägen gilt es im besonderen Maße, das Augenmerk auf eine angemessene persönliche Schutzausrüstung zu richten. Schutzbrille, schnittfeste Arbeitshandschuhe, Gehör- und Staubschutz sind auch im Werkzeugkasten des Heimwerkers unverzichtbar.

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Kaffee kochen im Überblick

Kaffee kochen im Überblick

Durchschnittlich trinken die Deutschen 162 Liter Kaffee im Jahr. Das entspricht etwa einer kompletten Badewannenfüllung. Damit werden sogar die Getränke Mineralwasser und Bier überboten, was den Kaffee zum beliebtesten Getränk in Deutschland macht. Dabei gibt es zahlreiche Varianten den Kaffee zuzubereiten.

Methoden des Kaffee Kochens

Filterkaffee

Ein Klassiker bei der Kaffeezubereitung ist immer noch der Filterkaffee, da es schnell, einfach und zeitlos ist. Hierbei kann der Kaffee entweder mit einer Filterkaffeemaschine oder einem Handfilter zubereitet werden. Die Methode ist ideal für fruchtige Sorten und helle Röstungen, damit sie ihr klares und kräftiges Aroma entfalten können.

French Press

Eine weitere beliebte Methode ist die Zubereitung mit der French Press. Die einfache Bedienung, schnelle Reinigung und die Entbehrlichkeit eines zusätzlichen Papierfilters, machen sie zu einem begehrten Zubereitungsinstrument. Da das Metallsieb dafür sorgt, dass die enthaltenen Öle und Fette nicht wie bei einem Papierfilter herausgefiltert werden, ist der Kaffee hierbei deutlich vollmundiger und dementsprechend intensiver.

Bei dieser Art der Zubereitung sollte grob gemahlenes Kaffeepulver verwendet werden, da dieses dann langsamer und gleichmäßiger extrahiert wird, woraus ein nuancierterer Geschmack resultiert. Das Kaffeepulver wird dabei in ein Glaszylinder gefüllt und mit kochendem Wasser aufgegossen. Besonders Umweltfreundlich und Geld sparend kann das Wasser mit einem Wasserkocher erhitzt werden.

Aeropress

Die Aeropress ist noch eine relativ neue Variante der Kaffeezubereitung. Es handelt sich hierbei um eine Mischung aus Filterkaffee und French Press. Diese manuelle Kaffeemaschine besteht aus einem Presskolben, einem Brühzylinder und einem Papierfilter. Das Kaffeepulver wird zusammen mit dem Brühwasser im Brühzylinder vermischt und dann mit Hilfe des Presskolbens durch den Papierfilter in eine Tasse gepresst. Umso länger der Kaffee im Brühzylinder zieht, desto stärker wird er, da sich mit zunehmender Länge auch Bitterstoffe aus dem Pulver lösen. Durch den Papierfilter werden dabei Öle und Fette herausgefiltert, was den Kaffee sehr fein und klar macht.

Espressokocher bzw. -kanne

Beim Espressokocher handelt es sich um die klassische italienische Art der Kaffeezubereitung. Der Name ist hier allerdings irreführend, da kein Espresso im herkömmlichen Sinne zubereitet wird. Es wird nur das Dampfprinzip der Espressoherstellung angewendet. Zubereitet wird der Kaffee hierbei auf einem Herd. Im unteren Bereich befindet sich das Wasser und das Sieb. Der obere Teil ist die eigentliche Kanne. Durch das Erhitzen wird das heiße Wasser druckvoll über ein Steigrohr durch das Sieb mit dem Kaffeepulver gepresst. Danach kühlt es ab und sammelt sich samt den gelösten Aromastoffen innerhalb der Kanne. Es entsteht ein starker, kleiner und kraftvoller Kaffee.

Chemex Karaffe

Auch die Chemex Karaffe ist eine Methode der Kaffeezubereitung mittels Filter, womit besonders guter Kaffee hergestellt werden kann. Dies liegt daran, dass die Brühtemperatur aufs Grad genau und auch die Brühzeit genauestens abgepasst werden kann, um einen optimalen Kaffee zuzubereiten. Dieser ist dann besonders fein und aromatisch. Darüber hinaus ist die einfache Reinigung ein Pluspunkt.

Kaffeevollautomat und Kaffeepadmaschine

Bisher wurden vor allem die klassischen Zubereitungsmethoden vorgestellt. Heutzutage gibt es allerdings auch Kaffeevollautomaten, die voll automatisiert verschiedene Varianten von Kaffee herstellen können. So lassen sich Kaffee, Cappuccino und Espresso zubereiten. Darüber hinaus gibt es gleichermaßen Kaffeepadmaschinen, die mit Kapseln bzw. Pads bestückt werden, um Kaffee zu produzieren.

Fazit

Inzwischen gibt es zahlreiche Methoden, um einen Kaffee zuzubereiten. Im Endeffekt kommt es auf die eigenen Präferenzen an, um zu entscheiden, welche Zubereitungsmethode den optimalen Kaffee für einen selbst herstellt.

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